- Designer präsentieren Kollektionen unter freiem Himmel – Kleidung wird auf ihre Alltagstauglichkeit getestet
- Den Sportvereinen laufen wegen Corona die Mitglieder davon – vor allem Jugendliche trainieren selbstorganisiert in freier Natur
- Ich bin´s dein Computer: Streaming gegen TV – regionale Themen gewinnen dabei immer mehr an Bedeutung
Schlagzeilen, die letzte Woche die Medien prägten – und deren Auswirkungen. Dass in den letzten zwei Jahren alles ver-rückt ist, haben wir mittlerweile schon akzeptiert. Nur sehen wir auch Chancen darin? Und wie betrifft das die Büroarbeit? Wie betrifft es Sie/Dich - geschätzte Leser*in?
Wenn ein Bild, eine Sichtweise oder Handlungen sich ver-rücken, sind diese entweder an einem neuen oder vielleicht auch wieder am alten Platz. Im Falle der Büroarbeit ist es vielleicht dort, wo ich bin und wie ich gebraucht werde. Wenn wir also mit unserer Leistung Nutzen bringen möchten, sollten wir dorthin gehen, wo die Leistung gebraucht wird und sie so anpassen, dass sie verwertbar ist, oder?
Fragen Sie Sich:
- Lehnen Sie unkonventionelle Arbeitsplätze und/oder -methoden ab oder denken Sie darüber nach, welche Vorteile ein Arbeitsplatzwechsel oder die eine ungewöhnliche Idee bergen könnten? Übrigens – Ortswechsel bringen Gedanken in Schwung!
- Probieren Sie Alternativen zu den üblichen Ritualen? - Schon gewusst, dass Routine keine neuen Ideen produziert?
- Und wenn Sie dann mal eine Idee haben - warten Sie lieber ab, diese bei der nächsten Führungsebene vorzustellen oder preis zu geben? - Verbesserungsmöglichkeiten entdeckt nur, wer spontan handelt - sonst hat´s ein anderer erfunden!
- Und wie kommt Ihnen die neue Kollegin oder der neue Mitarbeiter? Schräg? Unsympathisch? Hektisch, langweilig? - Teams mit verschiedenen Charakteren sind erfolgreiche Arbeitsteams, da sich nicht alle um die gleichen Tätigkeiten reißen!
Seien Sie daher manchmal (nicht nur am 11.11. um 11 Uhr) etwas ver-rückt! Es kann sich so positiv auswirken und den ursprünglichen Sinn wieder bedienen! Und wenn dem nicht so ist? Dann sehen Sie es nach diesem Motto: Um glücklich zu sein, muss man das Gute im Schlechten sehen und das Schlechte im Guten übersehen – und machen Sie ein powernapping!